Anfang des Jahres machte Nicole Eggert ihre Brustkrebsdiagnose öffentlich. In Bezug auf die Behandlung gab der frühere „Baywatch“-Star kürzlich ein Update.

Bereits als Kind startete Nicole Eggert ihre Karriere vor der Kamera, weltberühmt wurde sie aber erst in den Neunzigern durch die Serie „Baywatch“. In den vergangenen Jahren wurde es um die heute 52-Jährige etwas ruhiger, bis sie Anfang des Jahres mit einer Diagnose für Schlagzeilen sorgte: Eggert hat Brustkrebs. Jetzt gab sie weitere Einblicke in ihre Therapie.

Im Dezember hatte Nicole Eggert von der Erkrankung erfahren und sie wenige Monate später mit der Öffentlichkeit geteilt. Mittlerweile hat sie mit der Behandlung begonnen, hinter ihr liegen sieben Monate Chemotherapie. Kürzlich erzählte die Schauspielerin der „Bild“-Zeitung dann, dass zudem für Dienstag, den 17. September, eine Mastektomie geplant ist, bei der das gesamte Brustdrüsengewebe entfernt werden soll. Mittlerweile müsste Eggert den Eingriff also bereits hinter sich haben, bislang hat sie sich nicht dazu geäußert.

Davor hatte Nicole Eggert ihre Gedanken bezüglich der OP geteilt: „Ich bin natürlich sehr nervös, aber ich kann den Tumor, die Masse in meiner Brust fühlen. Es ist sehr schmerzhaft und ich möchte einfach nur meine Brüste loswerden, die versuchen mich umzubringen.“

Nicole Eggert hat bereits mehrere Brust-OPs hinter sich – lange bevor sie an Krebs erkrankte. Für ihre „Baywatch“-Rolle als Summer Quinn ließ Eggert sich ihre Oberweite vergrößern, was sie heute als „dumme Entscheidung“ bewertet. „Als ich den roten Badeanzug anzog, sah er einfach so unvorteilhaft aus, dass ich mir daraufhin die Brüste vergrößern ließ. Der Arzt machte sie leider viel zu groß, nach Baywatch ließ ich sie wieder entfernen“, so Eggert.

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