Am „Sturm der Liebe“-Set funkte es zwischen den Schauspielern. t-online hat Sven Waasner einen Einblick in die Beziehung mit Viola Wedekind gegeben – und über Zukunftspläne gesprochen.

In der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ spielten Sven Waasner und Viola Wedekind ein Paar – doch die Liebesgeschichte von Erik und Ariane endete tragisch. Abseits der Kameras gab es für die beiden Darsteller hingegen ein Happy End. Sven Waasner und Viola Wedekind verliebten sich am Set ineinander. Zunächst keine einfache Situation, denn beide waren zu diesem Zeitpunkt noch mit ihren Ehepartnern zusammen.

Im Sommer vergangenen Jahres machten sie ihre Beziehung dann ganz offiziell – und schweben nach wie vor auf Wolke Sieben. Gerade erst postete die 45-Jährige bei Instagram, dass sie privat „glücklicher nicht sein“ könnte und bedankte sich bei ihrem Partner. Auch Sven Waasner kommt aus dem Schwärmen über seine Liebe im Gespräch mit t-online kaum heraus.

t-online: Bei Ihnen hat sich in den letzten zwei Jahren privat viel verändert. Hätten Sie jemals damit gerechnet, dass Sie sich noch einmal so verlieben würden?

Sven Waasner: Was meine damalige Beziehung angeht, möchte ich aus Respekt vor allen anderen nichts sagen. Es wäre unfair, wenn ich der Einzige wäre, der seine Meinung dazu ausposaunt. Es gab damals einen Auslöser, weswegen alles so passiert ist. Es war eine extrem schlimme Zeit für mich. Es war gut, dass ich in dieser Zeit Viola kennengelernt habe. Sie hat mich sehr unterstützt. Ich bin jeden Tag froh, so eine starke Frau an meiner Seite zu haben, die erwachsen und vernünftig ist und die einem sehr helfen kann.

Was ist das Geheimnis Ihrer Liebe?

Es ist immer wichtig, gemeinsame Interessen zu haben. Sei es, dass man bei schönem Wetter mit dem Motorrad losfährt und sich irgendwo an einen See legt, oder dass man abends zusammen Gitarre spielt und singt, zusammen kocht und eine TV-Serie anschaut oder einfach nur dasitzt und nichts sagt. Das funktioniert bei uns einfach gut. Wir sind beide sehr harmoniebedürftig. Wenn sich Leute streiten wollen, dann sollen sie das tun. Es muss nur passen. Ob Sex oder Streit, es muss zusammenpassen.

Wir wohnen in München in einer extrem kleinen, aber total schönen 35-Quadratmeter-Wohnung – und gehen uns nicht auf den Keks. Wir fühlen uns da beide total wohl. Ich sollte mal einen Beziehungsratgeber schreiben und ihn ’35 Quadratmeter‘ nennen. Denn wenn man es auf so kleinem Raum nicht miteinander aushält, dann werden auch 300 Quadratmeter eng.

Wie funktioniert Ihre Patchwork-Familie?

Mit meinen beiden Jungs und Violas Kind funktioniert das hervorragend. Der Altersunterschied ist natürlich groß. Meine Söhne sind acht und 16 Jahre alt, der Kleine ist jetzt vier, aber es passt. Wir verbringen Urlaube zusammen und unternehmen Dinge. Alles prima, Gott sei Dank. Bei uns ist die Aufgabenteilung auch ganz klar. Viola ist für den Kleinen zuständig und ich für meine beiden Großen. Das ist ja oft auch ein Streitfaktor in einer Beziehung, wenn der eine sagt, die Kinder dürfen auf den Baum klettern, und der andere ist dagegen. Das gibt es bei uns nicht.

Was wünschen Sie sich für Ihre gemeinsame Zukunft?

Dass wir weiterhin so glücklich sind und alles so bleibt, wie es ist.

Haben Sie schon mal über Heiraten gesprochen?

Klar spricht man da mal drüber, aber zuerst müssen wir uns scheiden lassen. Das zieht sich noch alles.

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