Bei „Die Höhle der Löwen“
Carsten Maschmeyer kämpft im TV mit den Tränen
13.06.2025 – 10:24 UhrLesedauer: 2 Min.
Er ist ein knallharter Geschäftsmann: Carsten Maschmeyer. Trotzdem wird der Unternehmer jetzt vor laufenden Kameras ganz emotional.
Carsten Maschmeyer gewährt in der neuesten Ausgabe von „Die Höhle der Löwen“ eine seltene Einsicht in sein Inneres. Während sich erst kürzlich zwei seiner Kollegen aus dem Panel verabschiedet haben, rückt der 66-Jährige nun mit seiner ganz persönlichen Geschichte in den Vordergrund.
Der gebürtige Bremer hat sich im Laufe der Jahre zu einem weltweit agierenden Finanzexperten entwickelt. Neben seinem Engagement hierzulande unterhält er einen weiteren Firmensitz in San Francisco – ein Standort, der seinem Werdegang entscheidende Impulse verlieh. Für die „Höhle der Löwen“-Folge, die derzeit auf RTL Plus zu sehen ist und am 16. Juni bei Vox ausgestrahlt wird, begleiteten die Kameras den Investor an diesen prägnanten Ort.
Während einer entspannten Mittagspause am Pier nahm Maschmeyer auf einer speziellen Bank Platz, die für ihn weit mehr als eine Sitzgelegenheit darstellt. Er blickte auf die Bucht und erinnerte sich an eine Weichenstellung, die sein Leben vor neun Jahren grundlegend verändert hatte. Zunächst stockte er, unterdrückte sichtbar aufkommende Tränen und sagte dann: „Ich bin gerade ganz …“ Bevor er weitersprechen konnte, hielt er inne, um Fassung zu gewinnen. Dann fuhr er fort: „Hier war das.“
Genau an dieser Stelle habe er die Entscheidung getroffen, den US-Firmensitz zu gründen – ein Schritt, der maßgeblich zu seinem heutigen Erfolg beigetragen habe. Mit einem Blick über den Hafen zog Maschmeyer Bilanz: „Ja, wir waren ganz am Beginn. Keiner kannte hier Carsten Maschmeyer und heute sind wir einer der besten Fonds in den USA. Sind in 49 Start-ups investiert, haben mega Renditen, eine Riesen-Performance, sieben Unicorns“, fasste er seine Entwicklung zusammen.