Die nächsten Tage kommt es immer wieder zu Regen und Tauwetter. Daher ist die Hochwassergefahr in der kommenden Woche besonders hoch.

Am Sonntag, dem 10. Dezember, wird das winterliche Wetter durch höhere Temperaturen abgelöst. Es kommt in weiten Teilen Deutschlands zu Regenfällen und zu anhaltendem, teils starkem Tauwetter.

Gegen Sonntagmittag sowie nachmittags ist es im Norden und in der Mitte Deutschlands überwiegend stark bewölkt bis bedeckt, von West nach Ost regnet es zeitweise. Im Süden und Südwesten ist es wechselnd bewölkt mit nur vereinzelt Regen. Überwiegend ist es mild bei Höchstwerten zwischen 3 Grad in Vorpommern und bis zu 12 Grad am südlichen Oberrhein.

Andauernder Regen am Montag

Am Montag bleibt es weiterhin stark bewölkt, im äußersten Süden kommt es teils zu länger anhaltendem Regen und starkem Tauwetter mit Hochwassergefahr.

In der Mitte Deutschland sind nur vereinzelt, im Norden jedoch vermehrt Regenschauer zu erwarten.

Die Temperaturen können zwischen 5 und 14 Grad liegen. Es kommt zu auffrischendem Südwestwind, mit Böen im Süden Deutschlands, die teils stark bis stürmisch sind.

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Das winterliche Wetter der vergangenen Tage verabschiedet sich, insgesamt wird es wieder milder in Deutschland. So liegen die Höchstwerte am Sonntag in Teilen Baden-Württembergs bei 11 Grad.
Die niedrigsten Temperaturen sind im Norden Deutschlands zu erwarten, bei Temperaturen zwischen 0 und 2 Grad.
Zu Schnee kommt es nur noch vereinzelt, stattdessen ist mit deutlich mehr Niederschlag und starken Windböen zu rechnen.
Besonders der Westen Deutschland ist von starken Winden betroffen.
Über das Wochenende hinaus stellt sich in Mitteleuropa eine milde Westwetterlage ein.
Die Niederschläge zusammen mit dem Tauwetter erhöhen die Hochwassergefahr.
Regionen, die am Sonntag und in den kommenden Tagen von Hochwasser betroffen sein könnten, liegen in Mitteldeutschland und in einigen Regionen Bayerns.
Die Hochwassergefahr könnte über das Wochenende hinaus weiter zunehmen.
In den kommenden Tagen bleibt es überwiegend bedeckt und wird wieder unbeständiger, mit zeitweiligem Regen.
Es bleibt mild bei Höchstwerten zwischen 3 und 10 Grad, besonders im Süden und Mitteldeutschland mit Nachtfrost. In den Bergen und an der Küste wird es windig bis stürmisch.

Aussicht für Dienstag und Mittwoch

Auch am Dienstag gibt es anhaltende Regenfälle, die in einigen Regionen Deutschlands zu Hochwasser führen könnten. Es bleibt weiterhin sehr mild. In der Nacht zu Mittwoch ist es bedeckt und gebietsweise regnet es weiterhin. Nur der Nordosten wird weitestgehend von Niederschlägen verschont.

Die folgenden Tage ist erneut mit vielen Wolken und gebietsweise Regen und Schauern zu rechnen. Zum Abend hin kann es im äußersten Norden noch zu Schneefällen kommen. Im südlichen Gebirge sind Sturmböen zu erwarten.

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