Der Druck auf Friedrich Merz wächst, seine Koalition kämpft mit internen Reibungen und verlorener Autorität. Bei der heutigen Ministerpräsidentenkonferenz trifft der Kanzler auf einen CDU-Parteifreund, der ungleich erfolgreicher als er ist. Hendrik Wüst gilt in der Union als derjenige, der Stabilität verkörpert und Macht ausübt, ohne dass es laut wird. Gordon Repinski erklärt, warum die CDU in Nordrhein-Westfalen gerade als positives Gegenmodell wahrgenommen wird und wie Wüst im Schatten des Kanzlers zu einer möglichen Option für die fernere Zukunft wird.
Im internationalen Teil geht es um die erfolglosen Gespräche zwischen Steve Witkoff, Jared Kushner und Wladimir Putin. Die Mission der beiden US-Sondergesandten hat keinen Fortschritt gebracht. Jonathan Martin in Washington beschreibt, warum wirtschaftlich motivierte Ansätze scheitern und weshalb nur erfahrene Diplomaten echte Bewegung in den Ukraine-Konflikt bringen könnten.
Im 200-Sekunden-Interview spricht Jan van Aken, Co-Vorsitzender der Linkspartei, über Voraussetzungen für diplomatische Fortschritte. Er fordert eine stärkere Rolle Chinas-
Zum Schluss geht es um eine Art Social-Media-Hufeisen zwischen der AfD und der Linkspartei. Ein Leitfaden der AfD orientiert sich an Kommunikationsmustern der politischen Konkurrenz.
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