Dass zwischen den beiden Spannung herrscht, ist kein Geheimnis. Nun hat Claudia Effenberg erstmals verraten, warum sie nicht gut auf Verena Kerth zu sprechen ist.

An der Seite von Oliver Kahn wurde sie über Nacht berühmt. 2003 lernte Verena Kerth den damaligen FC-Bayern-Star im Münchner Kult-Club „P1“ kennen, war bis 2008 mit ihm liiert. Nach der Trennung soll die Moderatorin ein Auge auf eine andere Fußballlegende geworfen haben: Stefan Effenberg.

Dass die beiden Frauen nicht gut aufeinander zu sprechen sind, ist kein Geheimnis. Von Moderatorin Melissa Khalaj im Vorfeld darauf angesprochen, ließ Claudia Effenberg die Bombe platzen. „Das habe ich noch nie öffentlich gesagt: Verena hat meinen Mann mal angebaggert. Sie hat ihn nachts angeschrieben und wollte mit ihm Wein trinken.“

Als der ehemalige Fußballer die SMS bekam, habe er gerade mit seiner Frau in einem griechischen Restaurant gesessen und ihr sofort das Handy gegeben. „Da stand dann: Ich bin zu Hause, ich fühle mich so allein. Hast du Lust, ein Glas Wein zu trinken?“, erinnert sich die 59-Jährige. Sie habe dann nachgefragt, was das soll und Verena Kerth habe sich herausgeredet, sie habe beide zu einem Glas einladen wollen.

Auf das Thema sollte sie nun während der Sendung angesprochen werden, doch dazu kam es nicht. Stattdessen schienen sich Verena Kerth und Claudia Effenberg im Laufe der „Late Night Show“ eher anzunähern. Am Ende legten sie ihre Differenzen sogar bei, ohne noch einmal darüber geredet zu haben. „Ist das Kriegsbeil jetzt begraben?“, wollte Melissa Khalaj wissen – worauf beide Frauen nickten und sich umarmten.

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