Die Gründungsaktivität wächst nicht nur in bekannten Start-up-Hochburgen wie Berlin und München, sondern auch in anderen Regionen Deutschlands. Orte mit starker Forschung wie Aachen, Darmstadt und Heidelberg verzeichnen besonders viele Neugründungen pro Einwohner. Das zeige, welches Potenzial in der Breite Deutschlands schlummere, so die Experten.
Nach einem Rückgang der Startup-Zahlen Mitte 2022 aufgrund von Zins- und Konjunktursorgen sowie dem Ukraine-Krieg deutet sich nun also wieder ein positiver Trend an. Der „Unternehmergeist in Deutschland“ sei weiterhin stark, betonen die Branchenvertreter.
Aufgrund der steigenden Cyberkriminalität fordern Verbraucherschützer in Rheinland-Pfalz einen besseren digitalen Verbraucherschutz. Die Experten plädieren für die breitere Nutzung des elektronischen Personalausweises, da eine sichere digitale Identität bei Bankgeschäften und Online-Einkäufen immer wichtiger wird.
Derzeit nutzen nur 14 Prozent der Bevölkerung den elektronischen Personalausweis. Die Verbraucherschützer überlegen, bestimmte Anwendungen verpflichtend einzuführen, um die Sicherheit zu erhöhen. Sie schlagen außerdem vor, auch E-Mail-Adressen mit dem Personalausweis abzusichern und eine Informationskampagne zu starten.
Volkswagen und Audi bringen ChatGPT in ihre Autos. VW-Fahrzeuge mit der neuen Infotainment-Generation können die KI ab sofort über den Sprachassistenten verwenden, dazu gehören die vollelektrische ID.-Familie sowie die neuen Golf-, Tiguan- und Passat-Modelle.
Auch Fahrer von rund zwei Millionen Audi-Modellen ab Baujahr 2021 können bald mit dem Auto in natürlicher Sprache sprechen. Das System kann dann nicht nur Autofunktionen steuern, sondern auch allgemeine Fragen beantworten. So können sich dann zum Beispiel Fahrer des neuen Q6 e-tron oder dem A3 Informationen vorlesen lassen, ohne den Blick von der Straße zu nehmen.
Audi sieht in der Entwicklung von KI großes Potenzial. Nicht nur zum Nutzen der Kunden, sondern auch zur Verbesserung firmeninterner Abläufe. Dabei achte das Unternehmen besonders auf Datenschutz: Fragen und Antworten werden nach der Verarbeitung gelöscht, ChatGPT hat keinen Zugriff auf Fahrzeugdaten.
Apple hat die Gespräche über eine Partnerschaft mit Meta abgebrochen. Der Grund seien Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes, wie das US-Magazin „Bloomberg“ berichtet.
Apple hatte ursprünglich erwogen, Metas KI-Modell Llama in zukünftige Versionen von iOS zu integrieren, doch die Datenschutzpraktiken von Meta waren dem Unternehmen aus Cupertino nicht streng genug.
Stattdessen hat sich Apple für eine Zusammenarbeit mit OpenAI entschieden. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC gab Apples Softwareentwicklungschef Craig Federighi bekannt, dass ChatGPT in die kommenden Betriebssysteme iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia integriert werde.
Nutzer könnten dann selbst wählen, ob sie ihre Daten an den Anbieter senden möchten. Zusätzlich plant Apple auch Kooperationen mit Google für deren KI-Modell Gemini sowie mit Anthropic für den Chatbot Claude.
Mit diesen Maßnahmen wolle Apple sicherstellen, dass Anwender mehrere KI-Modelle zur Auswahl haben und gleichzeitig höchste Datenschutzstandards eingehalten werden. „Apple hat keine aktiven Pläne zur Integration von Llama“, schreibt „Bloomberg“ unter Berufung auf eigene Quellen.
Die neuen Funktionen rund um Künstliche Intelligenz würden vorerst jedoch nur für englischsprachige Nutzer verfügbar sein – und später schrittweise in andere Sprachen ausgedehnt.
Die Einführung der neuen Sprachfunktion von ChatGPT, die eine natürliche und emotionale Kommunikation ermöglichen soll, verzögert sich. Ursprünglich sollte die erweiterte Voice-Funktion Ende Juni für einige zahlende Nutzer verfügbar sein. OpenAI gab nun bekannt, dass aufgrund anhaltender Probleme der Start um mindestens einen Monat verschoben wird.
In der Alpha-Phase soll die Funktion zunächst einer kleinen Gruppe von Nutzern zugänglich gemacht werden, um Feedback zu sammeln, heißt es in einem Post auf der Plattform X. Diese Testphase sei entscheidend, um Feedback zu sammeln und die Fähigkeit des Modells, bestimmte Inhalte zu erkennen und abzulehnen, weiter zu verbessern.
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Mit dem erweiterten Sprachmodus soll ChatGPT nicht nur gesprochene Sprache verstehen, sondern auch Emotionen und nonverbale Hinweise erkennen können. Dies würde eine Interaktion in Echtzeit ermöglichen. OpenAI plant, den erweiterten Sprachmodus im Herbst allen Abonnenten von ChatGPT Plus zur Verfügung stellen zu können.