In einer Privatklinik erholt sich Prinzessin Kate aktuell von einer Operation am Bauch. Eine Adelsexpertin zeigt sich besorgt über den Gesundheitszustand der 42-Jährigen.

Am Mittwoch, dem 17. Januar, gab der britische Palast bekannt, dass sich Prinzessin Kate im Krankenhaus befinde. Dort habe sie eine geplante Bauchoperation durchführen lassen. Warum der Eingriff nötig war, ist bisher nicht bekannt. Es hieß nur, die OP sei erfolgreich verlaufen.

Anschließend wurde mitgeteilt, dass Kate voraussichtlich 10 bis 14 Tage in der privaten Einrichtung London Clinic bleiben müsse. Bis zur vollständigen Genesung werde sie bis zu drei Monate brauchen. Eine lange Erholungsphase, die Fragen aufwirft.

„Nicht die Art von Frau, die in einem Krankenhaus bleiben will“

Die britische Royalexpertin Angelina Levin zeigt sich verwundert über die Entscheidung, dass Prinzessin Kate knapp zwei Wochen in einer Privatklinik bleiben soll. „Zuhause hätte sie doch den ganzen Komfort, den sie braucht. Da wäre ständig jemand, der sich um sie kümmern kann“, erklärt sie im TV-Interview mit „GB News“. Neben einem Stab an Krankenschwestern hätte Prinzessin Kate in ihren eigenen vier Wänden auch ihre Kinder um sich. In der Privatklinik, in der sie sich aktuell befindet, dürfe sie hingegen nur ihr Ehemann Prinz William besuchen.

Auch die Tatsache, dass Prinzessin Kate bis Ostern keine Termine wahrnehmen soll, macht Angelina Levin stutzig: „Ich finde das wirklich beängstigend“. In den vergangenen Jahren hat Kate bewiesen, dass sie ihre royalen Aufgaben ernst nimmt. Allein 2023 absolvierte sie 128 öffentliche Auftritte. „Sie arbeitet so hart und bemüht sich so sehr, dass ich ihre lange Pause sehr bedenklich finde. Sie ist nicht die Art von Frau, die in einem Krankenhaus bleiben will“, so Levin.

Auch der Rest der Royal Family leidet

Bereits vor ihrer Operation nahm Prinzessin Kate an weniger Veranstaltungen teil als üblich: Im Dezember absolvierte sie lediglich vier Termine. Zuletzt zeigte sie sich am ersten Weihnachtsfeiertag in der Öffentlichkeit. Gemeinsam mit ihrem Ehemann Prinz William und den Kindern George, Charlotte und Louis besuchte sie den Festtagsgottesdienst in Sandringham.

Angelina Levin glaubt, dass die aktuelle Situation für die gesamte königliche Familie belastend sei – insbesondere für Prinz William. „Ich denke, da ist ein Gefühl der Einsamkeit. Er gibt sein Bestes, weil er für seine Kinder da sein muss“, erläutert die Adelsexpertin ihren Standpunkt.

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