Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, traf sich am Freitag mit Papst Franziskus, um wichtige Themen der europäischen Agenda zu besprechen, und betonte das gemeinsame Engagement für Versöhnung und Frieden.

Die Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola, traf sich am Freitag im Rahmen einer Privataudienz mit Papst Franziskus, um die wichtigsten Themen der europäischen Agenda zu besprechen.

Metsola lobte den Papst für seine Führungsrolle bei der Förderung von Versöhnung und Frieden.

Sie betonte, dass „die Menschlichkeit und das Streben nach Frieden“ ebenfalls im Mittelpunkt der Arbeit des Europäischen Parlaments stünden, und bekräftigte das Bekenntnis der Europäischen Union zu ihrer Rolle als Friedensprojekt.

Zur Ukraine sagte der Präsident des Europäischen Parlaments, dass die Europäische Union Kiew weiterhin vor der ungerechtfertigten Aggression Russlands unterstützen werde.

Ein weiterer zentraler Diskussionspunkt des Treffens war die Migration. Metsola sagte, es bestehe die Notwendigkeit eines „europäischen und menschenzentrierten Ansatzes, der kein Land und keine Person, die Schutz braucht, allein lässt.“

Als sie über die aktuelle Situation im Nahen Osten sprach, hob sie die anhaltenden Bemühungen Europas zur Deeskalation des Konflikts hervor und betonte die Notwendigkeit, einen nachhaltigen Weg zu einem langfristigen Frieden zu finden.

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