Verena Kerth wird sich nur wenige Wochen nach dem Rosenkrieg mit Marc Terenzi in eine TV-Show begeben. Plant die 43-Jährige etwa, über ihren Ex auszupacken?
Die neue Staffel „Promi Big Brother“ startet in zwei Wochen: Am 7. Oktober geht die 12. Staffel los. Doch bisher sind nur wenige Prominamen bekannt, die in den TV-Container ziehen werden. Sat.1 macht weiterhin ein großes Geheimnis aus dem Teilnehmerkreis. Der ehemalige Nationalspieler und Bundesligaprofi Max Kruse wird Teil der Show sein, auch Reality-Star Mike Heiter und Schauspielerin Mimi Fiedler sind dabei.
Jetzt taucht ein vierter Name in der Kandidatenliste auf: Verena Kerth. Die 43-Jährige bestätigt ihre Teilnahme an „Promi Big Brother“ im Gespräch mit der „Bild“-Zeitung, sagt dort: „Ich glaube, jetzt ist genau das richtige Jahr für mich, dass ich das mache. Das wird wahrscheinlich so ein bisschen wie Wellness sein.“
Ein Abenteuer wie „Promi Big Brother“ als Wellnessprogramm? Kerth scheint die Herausforderung bei der Sat.1-Show offenbar locker zu sehen. Offenbar waren die Strapazen im Privaten für die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin kräftezehrend genug. Nachdem sie zwei Jahre lang mit Marc Terenzi zusammen war und sich sogar mit dem einstigen Dschungelkönig verlobte, überschlugen sich die Negativschlagzeilen. Es kam zum großen Krach, das Paar trennte sich – inklusive unschöner Nebenschauplätze.
Jetzt sagt Verena Kerth: „Endlich mal keine Schlagzeilen produzieren, keine Schlagzeilen mitbekommen, einfach gechillt, neue Mitbewohner.“ Auf diese Situation freue sich die TV-erfahrene Darstellerin. Außerdem habe sie sich ein Ziel gesetzt: Sie wolle Imagepflege betreiben. „Endlich sehen dann mal die Leute, wie ich wirklich drauf bin. Ich bin nämlich gar nicht so schlimm, wie immer berichtet wird.“
Rund um die Uhr gefilmt zu werden, sieht sie als Vorteil, denn so könnten Zuschauer „die echte Verena erleben“. Ob es zu dieser „echten Verena“ auch gehört, schmutzige Wäsche zu waschen und über die Beziehung mit Marc Terenzi auszupacken? In der Vergangenheit hat sich bereits gezeigt, wie auskunftsfreudig Verena Kerth in der Sache sein kann.
