Es wurden verschiedenste Maßnahmen ergriffen, um ihn zu finden. Doch von Arian fehlt immer noch jede Spur. Nicht nur die Polizei lehnt Suchaktionen mittlerweile ab.

Mehrere Medien berichten übereinstimmend, dass private Suchtrupps die Suche fortführen wollen. Sowohl Polizei als auch die Eltern bitten jedoch darum, dies zu unterlassen. Verboten seien die privaten Suchaktionen allerdings nicht, wie ein Polizeisprecher der ARD sagte. Allerdings sollten die Menschen den Wunsch der Eltern akzeptieren und von den Maßnahmen auf eigene Faust absehen, so der Sprecher weiter.

Bisher noch keine heiße Spur

Erst am vergangenen Wochenende hatten sich die Eltern über Facebook an die Helfenden gewendet. „Wir glauben, dass Arian sich auf den Weg gemacht hat, um ein großes Abenteuer zu erleben“, schrieben sie dort. Zu diesem Zeitpunkt lief die aktive Suche allerdings noch.

Die Familie des verschwundenen Jungen wird diese Woche noch polizeilich betreut, wie es von den Ermittlern heißt. „Für uns ist das Stimmungsbild in der Familie wichtig“, sagte ein Polizeisprecher dem „Focus“. Allerdings laufe auch diese langsam aus, der Familie würden jedoch noch Unterstützungsangebote durch die Notfallseelsorge zur Verfügung stehen.

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