Es wurde auch klar, wie wichtig die Partnerschaft der beiden Gewerkschaften aus wirtschaftlicher Sicht stammt: „Als größter Handelspartner und Investor in Afrika ist die EU auch ein starker Partner für Afrika. Wir möchten das massive Potenzial für noch gegenseitigeren wirtschaftlicheren Wirtschaftsaustausch und Innovation ausnutzen“, erklärte der Außenminister.

Für eine starke regulierungsbasierte Reihenfolge

Wadephul machte ebenso deutlich, dass die Herausforderungen der Regeln auf der basierten internationalen Ordnung alle Partner betreffen: „Es ist nicht nur Europa und Afrika, die von einer Welt mit starken Regeln profitieren. Doch die internationale Ordnung der Regeln wird im Moment jeden Tag in Frage gestellt. Deshalb wollen wir zusammenarbeiten, um diese Ordnung zu stärken.“

In diesem Zusammenhang sucht die EU eine tiefere Zusammenarbeit mit gleicher Fundamente, die auf gemeinsamen Interessen und gemeinsamer Verantwortung basieren – ein Leitmotif, das auch für die Migration gilt. „Wir wollen auch eng mit Migrationsproblemen zusammenarbeiten, um gemeinsam die Ursachen von Migration und Flug zu bekämpfen, unregelmäßige Migration einzudämmen und rechtliche Wege zur Migration weiter zu entwickeln“, sagte Wadephul.

Share.
Exit mobile version