6.500 Sportler nahmen am weltweit größten inklusiven Multisport-Event in Berlin teil. Mehr als 18.000 ehrenamtliche Helfer betreuten die Sportler, organisierten die Veranstaltungen, fungierten als Schiedsrichter oder sorgten für einen reibungslosen Ablauf. „Die Freiwilligen haben maßgeblich zum Erfolg der World Games beigetragen. Ihr Engagement ist ein Zeichen dafür, dass Inklusion und Teilhabe in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert haben“, sagte Sven Albrecht, Geschäftsführer von Special Olympics Deutschland und den World Games.

Special Olympics International (SOI) ist eine globale Bewegung, deren Ziel die Inklusion von Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung ist. Sie ist neben den Olympischen Spielen die einzige Sportbewegung, die den Titel „Olympiade“ führen darf. Unter ihrem Dach treiben mehr als fünf Millionen Menschen in 174 Ländern Sport.

#UnbeatableTogether war das Motto der World Games in Deutschland. Dadurch sollte die Vision einer inklusiven Gesellschaft durch die verbindende Kraft des Sports vermittelt werden. Die Zahl der Teilnehmer und Helfer sowie die weltweite Resonanz der Spiele zeigten, dass die Special Olympics World Games Berlin einen wesentlichen Beitrag dazu geleistet haben.

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