Annika Kärsten-Hoenig meldet sich zurück

„Die letzten Tage waren ziemlich herausfordernd“


25.11.2024 – 13:35 UhrLesedauer: 2 Min.

Annika Kärsten-Hoenig: Sie pflegt ihren Ehemann Heinz Hoenig. (Quelle: IMAGO/STAR-MEDIA/imago)

Vor zwei Wochen wurde es ruhig um Annika Kärsten-Hoenig. Die Social-Media-Auszeit hat familiäre Hintergründe, erklärt die Ehefrau von Heinz Hoenig jetzt.

Hinter Annika Kärsten-Hoenig liegen herausfordernde Monate. Im April wurde Ehemann Heinz Hoenig ins Krankenhaus eingeliefert und musste dort mehrere Monate behandelt werden. Zwischenzeitlich lag der Schauspieler sogar im künstlichen Koma. Seit September ist der 73-Jährige wieder zu Hause und wird von seiner Frau gepflegt – um sich zu erholen, damit er bald fit genug für eine weitere lebensnotwendige OP ist. Nicht nur dem Filmstar verlangte diese Zeit einiges ab, sondern auch seiner Frau.

Das scheint vor allem in den vergangenen zwei Wochen der Fall gewesen zu sein. Darum nahm sich Annika Kärsten-Hoenig eine Social-Media-Auszeit. Auf Instagram erklärte sie jetzt: „Ich musste mich auf das Wichtigste fokussieren: meine Familie.“ Dafür müsste jeder Verständnis haben, findet die 39-Jährige und ergänzt: „Die letzten Tage waren ziemlich herausfordernd. Man ist innerlich immer damit beschäftigt, nicht aufzugeben, immer weiterzumachen, nicht den Mut zu verlieren, nicht den Glauben zu verlieren.“

Weiterhin zeigt sich Annika Kärsten-Hoenig stolz darauf, wie sie die Herausforderungen gemeistert hat: „Ich bin stolz auf mich, dass ich neben der Pflege meines Mannes, die wirklich sehr intensiv ist, das alles organisiert bekomme, mit den zwei kleinen Mäusen, auch mit der großen Tochter. 18 ist manchmal ein schweres Alter.“ Mit Heinz Hoenig hat Kärsten-Hoenig zwei Söhne, zudem hat sie eine Tochter aus einer früheren Beziehung.

Sie fügte hinzu, dass diese schwierige Zeit sie nur noch stärker gemacht habe und sie für kommende Prüfungen im Leben nun besser gewappnet sei. Inzwischen gehe es wieder bergauf. Annika Kärsten-Hoenig sei deshalb „glücklich und dankbar“.

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