In mehreren Teilen Deutschlands gelten amtliche Unwetterwarnungen. Diese Regionen sind betroffen.

Hohe Belastung durch UV-Strahlung, schwere Gewitter und Gefahr durch Hitze: In mehreren Regionen warnen die Ämter. Dabei liegen die betroffenen Gebiete teils weit auseinander.

Im äußersten Norden Deutschlands wird vor ungewohnt hoher UV-Strahlung gewarnt, wie es auf der Website des Deutschen Wetterdienstes (DWD) heißt. In den betroffenen Gebieten, zu denen auch Kiel und Bremen gehören, seien Schutzmaßnahmen „unbedingt erforderlich“. Am Mittwoch sollten zwischen 11 und 16 Uhr längere Aufenthalte in der Sonne vermieden werden.

Im äußersten Süden des Landes wird hingegen vor heftigem Starkregen, Hagel und schweren Gewittern. Anders als für den äußersten Norden gilt die amtliche Warnung hier nur bis 18 Uhr am Dienstagabend. In einigen Landkreisen allerdings bis 19 Uhr.

Es wird vor Niederschlagsmengen bis zu 40 Litern pro Quadratmeter gewarnt. Außerdem kann es lokal auch zu größeren Hagelansammlungen kommen, warnt der DWD.

Im Osten der Republik wird für Mittwoch vor Hitze gewarnt. Zwischen 11 und 19 Uhr sei mit einer „starken Wärmebelastung“ zu rechnen, heißt es. Hier sind vorwiegend Teile von Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin betroffen.

Der DWD warnt: „Vermeiden Sie nach Möglichkeit die Hitze, trinken Sie ausreichend Wasser und halten Sie die Innenräume kühl.“ Zu viel Hitze könnte für den menschlichen Körper gefährlich werden und eine Vielzahl an Gesundheitsproblemen mit sich bringen, heißt es bei der Wetterdienst.

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