„Die schönsten Dinge brauchen Zeit“
„Hochzeit auf den ersten Blick“-Star wird mit 43 Jahren erstmals Mutter
18.12.2024 – 21:24 UhrLesedauer: 2 Min.
Seit mehr als zehn Jahren unterstützt sie die Paare bei „Hochzeit auf den ersten Blick“. Nun teilt Dr. Sandra Köhldorfer ihr privates Glück mit den Fans.
In der Sat.1-Show „Hochzeit auf den ersten Blick“ heiraten zwei Menschen, die sich vorher noch nie gesehen haben, aber laut Experten gut zusammenpassen sollen. Seit mehr als zehn Jahren steht ihnen dabei Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin Dr. Sandra Köhldorfer zur Seite. Sie hat schon so einigen Paaren zum Liebesglück verholfen.
Auch die TV-Expertin selbst hat ihren Traummann bereits gefunden. Im Finale der neunten Staffel bekam sie vor laufenden Kameras einen Antrag von ihrem Partner Ryan Bank. Rund zwei Jahre später sind die beiden zwar noch nicht vor den Traualtar getreten, verkünden nun aber einen anderen Meilenstein ihrer Beziehung: Sie werden Eltern – und das schon bald.
Auf ihrem Instagram-Account machte Sandra Köhldorfer am Mittwoch die schöne Nachricht publik. Sie postete ein Foto von sich in einem langen Seidenkleid, das ihren bereits deutlich gerundeten Bauch umspielt. Auf einer weiteren Aufnahme, die Sie durch Klicken auf den Pfeil rechts im Post sehen können, posiert sie gemeinsam mit ihrem Verlobten.
„Man sagt, die schönsten Dinge brauchen Zeit – und manchmal einen ganz besonderen Weg, voller Vertrauen, Hoffnung und Mut“, schreibt die 43-Jährige zu den Bildern, spricht von dem Baby als „Wunder“ und „Wunschkind“.
Sandra Köhldorfer ist bereits im siebten Monat, wartete mit der Verkündung ganz bewusst so lange. Aufgrund ihres Alters habe sie eine Risikoschwangerschaft, aber ab jetzt sei ihr Kind „auch bei einer Frühgeburt sicher lebensfähig“, so die TV-Expertin zu „Bunte“. Deshalb wolle sie ihr Glück nun mit der ganzen Welt teilen.
Noch vor der Geburt wollen die werdenden Eltern „klein und standesamtlich heiraten, damit wir als Familie einen gemeinsamen Namen haben. Die große Hochzeit machen wir dann, wenn unser Kind da ist, herumkrabbelt und wir gemeinsam feiern können“, so Sandra Köhldorfer.