Um einen Kürbis zuzubereiten, benötigen Sie lediglich ein scharfes Küchenmesser und einen Löffel.
Tipp: Eine gute Basis für jede Kürbissuppe sind Zwiebeln, Knoblauch und Möhren, die Sie zunächst in Öl andünsten, mit Gemüsebrühe ablöschen und dann gemeinsam mit dem Kürbisfleisch für circa 30 Minuten köcheln lassen. Dann können Sie die Suppe pürieren und mit Salz, Pfeffer und weiteren Zutaten Ihrer Wahl würzen.
Der Kürbis zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit aus. Neben dem aromatischen Geschmack ist das Herbstgemüse mit circa 28 Kalorien pro 100 Gramm sehr kalorienarm und eignet sich auch für eine Low-Carb-Ernährung.
Der Kürbis liefert zudem viele Mineralstoffe und Vitamine, insbesondere Beta-Carotin, das zum Zellschutz beiträgt. Darüber hinaus unterstützen reichlich sättigende Ballaststoffe die Verdauung.
Klassisch wird die Kürbissuppe mit Muskat und Sahne verfeinert. Abwechslung schaffen die vielfältigen Variationsmöglichkeiten mit Gewürzen und weiteren Zutaten.
Ein reifer Kürbis klingt leicht hohl, wenn Sie darauf klopfen. Kaufen Sie nur Exemplare mit Stiel – ohne Stiel trocknen sie schnell aus. Die Schale sollte unversehrt und die Oberfläche glatt, sauber und frei von braunen Flecken sein.
Kühl und trocken gelagert, können Kürbisse mehrere Monate aufbewahrt werden. Ist er jedoch erst einmal angeschnitten, bleibt er nur wenige Tage im Kühlschrank frisch.
Oft bleibt von einem Kürbis noch eine Menge Fruchtfleisch übrig, gerade wenn man nur für zwei Personen kocht. Wer auch im Winter oder Frühling noch Appetit auf Kürbissuppe hat, kann das Gemüse ganz leicht einfrieren.
Dazu schneiden Sie den Kürbis in kleine Stücke, kochen und pürieren diese. Das Kürbismus können Sie nach dem Abkühlen in Gefrierbeuteln oder Plastikdosen einfrieren. Bei minus 18 Grad hält es etwa sechs Monate lang.