Auf der Rheinkirmes gibt es mehrere Neuheiten. Unter anderem das 66 Meter hohe Fahrgeschäft „Evolution“, das eine Top-Geschwindigkeit von 140 km/h erreicht.
Der Aufbau auf den Rheinwiesen in Oberkassel schreitet sichtbar voran. Immer mehr der insgesamt rund 300 ausgewählten Schaustellerbetriebe sind auf dem rund 165.000 Quadratmeter großen Gelände angekommen, um für die Düsseldorfer Rheinkirmes ihre Fahrgeschäfte, Zelte und Buden aufzubauen.
Bis zum Start am 11. Juli ist noch ein wenig Zeit, doch die großen Fragen vor jeder Rheinkirmes lauten: Mit welchen Karussells sind die Schausteller aus dem In- und Ausland nach Düsseldorf gereist und welche Neuheiten gibt es in diesem Jahr?
Bislang war von den St.-Sebastianus-Schützen als Veranstalter der Kirmes nur bekannt gegeben worden, dass das Überschlagkarussell „Top Spin Fresh“ und die Geisterbahn „Fahrt zur Hölle 2.0“ erstmals in Düsseldorf dabei sein werden – wobei allerdings auf dem Lageplan die Variante „Fahrt zur Hölle“ (ohne 2.0) eingezeichnet ist, und diese auch nicht als Neuheit.
Neu mit dabei werden aber sicher auf der Seite des Rheindeichs die „Schlittenfahrt“, die Riesenschaukel „The Beast“, die Achterbahn „Rock & Roller Coaster“ und „Mike’s Pitstop-Funhouse“ sein. Der „Geister-Tempel“ sowie „Top Spin Fresh“ stehen als Neuheiten neben dem bekannten Riesenrad „Bellevue“.
Auf der Rheinseite des Kirmesgeländes herrscht auf dem Fahrgeschäft „Mythos“ akute Drehwurmgefahr, auch auf „Devil Rock“ wird man kräftig durchgeschüttelt. Der „Kessel-Tanz“ befindet sich gleich neben der „Alpina-Bahn“, die in diesem Jahr an gewohnter Stelle nicht fehlen darf.
Die kleinen Kirmesbesucher dürfen sich 2025 auch auf etwas Neues freuen: Die Karussells „Aladdin“, „Crazy Carpet“ und „Truck Stop“ kommen. Eine Auswahl der Fahrgeschäfte, die ebenfalls vom 11. bis 20. Juli auf der Rheinkirmes einmal mehr am Start sind: „Infinity“, „Excalibur“, „Break Dance“, „Predator“, „Gladiator“, „Hangover“, „Wilde Maus XXL“, „Big Monster“ und der „Bayern Tower“.
Der Biergarten befindet sich gleich neben der Wildwasserbahn am nördlichen Eingang der Rheinkirmes. Die Füchschen-Alm, sie stand zuletzt gegenüber vom Riesenrad, wird es in diesem Jahr nicht geben. Die weiteren Düsseldorfer Hausbrauereien Uerige, Schlüssel, Kürzer und Schumacher werden aber wieder in ihren Zelten für Stimmung sorgen. Mehr zum Programm in den Partyzelten lesen Sie hier.