Vor Härtetest in WM-Quali
Gewusst? Diese DFB-Profis sind waschechte Münchner
Aktualisiert am 17.11.2025 – 18:15 UhrLesedauer: 2 Min.
Deutschland muss heute Abend bei der WM-Quali in Leipzig überzeugen. Ein Blick auf den Kader zeigt: Kaum eine andere deutsche Stadt prägt die Mannschaft so stark wie München.
Wenn die deutsche Nationalmannschaft an diesem Dienstagabend in Leipzig auf die Slowakei trifft, geht es um nicht weniger als die direkte Qualifikation für die WM 2026. Ein Punkt reicht, weniger darf es aber nicht sein. Die Ausgangslage ist klar, der Druck entsprechend hoch.
Dafür muss sich das DFB-Team vor allem auf jene Spieler verlassen, die in den wichtigen Momenten Verantwortung übernehmen. Viele dieser prägenden Figuren haben dabei eine Vergangenheit in München. Einige wurden dort geboren, andere hatten dort bereits früh sportliche Stationen. Im Fokus steht dabei natürlich auch der FC Bayern. Zusammen bilden sie einen Kern, der auch an diesem Abend entscheidend sein kann.
Im Zentrum dieser lokalen Bindung stehen Karim Adeyemi und Aleksandar Pavlović. Beide wurden in München geboren, und bei beiden beginnt ihre Fußballgeschichte auf Münchner Sportplätzen.
Adeyemi startete im Münchner Süden beim TSV Forstenried, wechselte danach in die Jugend des FC Bayern und spielte schließlich mehrere Jahre in Unterhaching. Heute kickt er für Borussia Dortmund. Aleksandar Pavlović wiederum wuchs im Münchner Westen auf, spielte zunächst in Olching und Fürstenfeldbruck und schloss sich schon früh dem Nachwuchs des FC Bayern an. Auch heute spielt er noch für den Rekordmeister.
Neben diesen biografischen Verbindungen gibt es im Kader jene Spieler, für die München vor allem ein beruflicher Mittelpunkt ist. Joshua Kimmich, Leon Goretzka, Serge Gnabry und Jonathan Tah kamen jeweils an unterschiedlichen Punkten ihrer Karriere zum FC Bayern. Kimmich etwa, gebürtig aus Rottweil, kickt schon seit der Saison 2015/2016 für die Münchner.












