Thomas Gottschalk reagiert auf ein überraschendes Angebot von Cathy Hummels. Doch statt einer Zusage folgt Spott. Was steckt hinter dem Promi-Zoff?

Die Wiesn ist vorbei, manche Rechnungen sind aber offenbar noch nicht beglichen: Nach seiner Kritik an Cathy Hummels‘ Oktoberfest-Garderobe hat Thomas Gottschalk am Dienstag erneut für Aufsehen gesorgt. In der neuesten Folge seines Podcasts „Die Supernasen“ enthüllte der Moderator, dass die Influencerin auf Gottschalks Kritik an ihrer Wiesn-Garderobe reagiert habe.

Hummels habe Gottschalk und Krüger mittlerweile zu einer besonderen Aktion eingeladen, berichtete der 74-Jährige: Sie sollten sich für eine Sendung des Lokalsenders München TV von ihr umstylen lassen. Bei dem Sender hatte Hummels auch ihre Wiesn-Talkshow moderiert.

Doch statt auf das Angebot einzugehen, teilte Gottschalk gegen Hummels‘ Arbeitgeber aus: Der Lokalsender mache ein Programm, um das der mittlerweile auch bei München lebende Gottschalk immer „einen Bogen mache.“ Gottschalk wunderte sich in dem Podcast auch, dass es den Sender überhaupt gebe: „Ist das schon rum, dieses TV München (eigentlich München TV, Anm. d. Red.)? Ich gucke mir das gar nicht an.“

Der Berichterstattung des Senders über die Wiesn kann Gottschalk gar nichts abgewinnen, wie in dem Podcast deutlich wird: „TV München hat einen Slot, da sitzen zwei Menschen, die beim Oktoberfest dummes Zeug erzählen. Und dann haben sie noch irgendwelche unbegabten Kinder, die da unterwegs sind.“ Zur Erklärung: Der Sender setzt auch eine Reihe von Kinderreportern an, die sich die Wiesn aus Kindersicht anschauen.

Der ehemalige „Wetten, dass..?“-Moderator schien sich der Deftigkeit seiner Aussagen aber dann doch durchaus bewusst zu sein und ruderte zumindest leicht zurück: „Ich will aber nicht alle anderen beschimpfen, weil man da schnell in so eine hämische Ecke kommt.“ Mit einem Augenzwinkern fügte er hinzu: „Wahrscheinlich hat TV München mehr Zuschauer als wir Zuhörer.“

Nach einer Versöhnung klingt das dennoch nicht.

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