Thomas Gottschalk eckte zuletzt mit einer Äußerung über seine „Wetten, dass..?“-Auftritte an. Nun reagiert auch Komikerin Carolin Kebekus.

Thomas Gottschalk scheint einen Kampf mit der Generation Z auszufechten. Bereits mehrmals hat der Entertainer scharf gegen die heutige Jugend geschossen. Umgekehrt wird er in den sozialen Medien mitunter für ehemalige Auftritte als „Wetten, dass..?“-Moderator angegangen. Dem Vorwurf, seinen weiblichen Gästen in der ZDF-Show teilweise zu nahe gekommen zu sein, entgegnete er kürzlich in einem „Spiegel“-Interview, die Frauen „rein dienstlich“ angefasst zu haben. Ein Spruch, der Komikerin Carolin Kebekus als Inspiration für einen Satire-Song diente.

In ihrer ARD-Sendung „Die Caroline Kebekus Show“ teilt sie jetzt scharf gegen Gottschalk aus. „Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Thomas Gottschalk Opfer geworden und hat sich seinen ganzen Frust als unverstandenes Genie mal von der Seele geschrieben“, nimmt sie Bezug auf sein neues Buch „Ungefiltert“, in dem der Entertainer schreibt, „andauernd irgendwelchen Shitstorms aus dem Weg gehen“ zu müssen.

Kebekus verhöhnt Gottschalk in ihrer Sendung nicht nur mit einer Schalte zu einer angeblichen Außenreporterin, die über eine Demonstration für Thomas Gottschalk berichtet – die Comedienne rechnet kurz darauf auch musikalisch mit ihm ab.

„Thommy, musst du ins Heim geh’n? Vielleicht checkst du ja nicht, was die Jugend so spricht oder dass man als Mann statt Mist labern auch schweigen kann“, singt sie. Auch mit dem Vers „Du darfst ’ner Frau nicht ans Bein gehen“, weist sie Gottschalk in seine Schranken. Er selbst äußerte sich bisher nicht zu dem Seitenhieb.

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