Praktischer Vorrat

Butter richtig einfrieren: So bleibt sie monatelang frisch

Bevor Butter ranzig wird, sollte sie aus dem Kühlschrank ins Gefrierfach wandern. Denn eingefroren ist sie viel länger haltbar. Doch es gibt einiges zu beachten.

Aktualisiert am 23.12.2024 – 11:55 Uhr|Lesedauer: 2 Min.

Ob Milch, Frischkäse oder Butter: Alle Milchprodukte sind im Kühlschrank nur eine begrenzte Zeit haltbar. Die Haltbarkeit von Butter können Sie jedoch ganz einfach verlängern.

Butter: Sie kann im Ganzen oder in kleinen Mengen eingefroren werden. (Quelle: 8vFanI/getty-images-bilder)

Butter ist hervorragend zum Einfrieren geeignet. Sie müssen keinerlei Abstriche beim Einfrieren und Auftauen des Produkts befürchten. Wollen Sie ein ganzes Päckchen Butter einfrieren, gehen Sie wie folgt vor:

Oft braucht man zum Backen oder Kochen nur kleine Portionen Butter. Dann ist es praktisch, wenn Sie nur geringe Buttermengen eingefroren haben. So frieren Sie kleine Butterstücke am besten ein:

Auch Kräuterbutter, Bärlauchbutter oder gesalzene Butter lassen sich gut einfrieren. Kräuterbutter und Bärlauchbutter sind eingefroren bis zu sechs Monate haltbar. Gesalzene Butter hält sich eingefroren sogar bis zu zwölf Monate.

Bleibt eingefrorene Butter zu lange in der Gefriertruhe, kann sie auch schlecht werden. Das erkennen Sie daran, dass die Butter Verfärbungen aufweist, sauer riecht oder schmeckt. In diesen Fällen sollte sie entsorgt werden.

Butter lässt sich zwar gut einfrieren, bis sie aufgetaut ist, dauert es allerdings etwas. Wenn Sie sie morgens zum Frühstück genießen möchte, legen Sie sie am besten schon einen Tag vorher in den Kühlschrank.

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