Bundeskanzler Scholz hat sich beim Rasieren geschnitten und trägt ein Pflaster am Kinn. Schon im vergangenen Jahr war ihm ein ähnliches Missgeschick passiert.
Gut neun Monate nach seinem Joggingunfall ist Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut ein sichtbares Malheur passiert. Scholz besuchte am Freitag in Neuss das International Police Cooperation Center (IPCC) für die Fußball-Europameisterschaft und präsentierte sich dabei sichtbar mit einem Pflaster am Kinn.
Es habe dabei keine Auseinandersetzung beim EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs gegeben, wurde am Rande des Termins gewitzelt. Scholz habe sich schlicht beim Rasieren geschnitten, hieß es aus der Delegation des Kanzlers.
Dasselbe Missgeschick war Scholz im vergangenen September widerfahren. Auch damals trug er in New York sichtbar ein Pflaster im Gesicht. Damals hatte er erst kurz zuvor eine Augenklappe abgelegt, nachdem er sich bei einem Joggingunfall Schrammen im Gesicht zugezogen hatte.