New York/Berlin (dpa/d.de) – Wenige Tage vor dem Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen zur Reform der internationalen Ordnung haben UN-Generalsekretär António Guterres, Namibias Präsident Nangolo Mbumba und Deutschlands Bundeskanzler Olaf Scholz zur Einigkeit der Staatengemeinschaft aufgerufen. „Es gibt in den laufenden Verhandlungen noch einige Differenzen zu überbrücken“, sagte Scholz bei einem virtuellen Treffen mit Guterres und Mbumba. Deutschland und Namibia leiten die Verhandlungen vor dem Zukunftsgipfel, der am 22. September in New York beginnt.

Als Verhandlungsführer haben die beiden Länder in den vergangenen knapp zwei Jahren einen handlungsorientierten Zukunftspakt erarbeitet. Er behandelt die Themen nachhaltige Entwicklung und Entwicklungsfinanzierung, Frieden und Sicherheit, Wissenschaft, Technologie und Innovation sowie digitale Zusammenarbeit, Jugend und künftige Generationen und Global Governance. Scholz reist am 21. September nach New York. Dort wird er am 22. und 23. September am UN-Zukunftsgipfel teilnehmen und bei dessen Eröffnung eine Rede halten.

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