Nachdem EU-Spitzendiplomat Josep Borrell die Lage im Libanon als „extrem gefährlich und besorgniserregend“ bezeichnet hat, ist die Welt nun Zeuge eines weiteren umfassenden Krieges?
Zu uns gesellen sich diese Woche Virginijus Sinkevičius, litauischer Europaabgeordneter der Grünen, Maria Martisiute, Sicherheits- und Verteidigungsanalystin vom European Policy Centre, und Matthew Robinson, Direktor des Euro-Gulf Information Centre.
Die Podiumsdiskussion diskutierte, ob die Welt nun Zeuge eines weiteren umfassenden Krieges sei, nachdem der Spitzendiplomat der Union, Josep Borrell, gewarnt hatte, dass die Lage im Libanon „extrem gefährlich und besorgniserregend“ sei.
Das Panel diskutierte auch den Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den USA, wo er seinen „Siegesplan“ vorstellte – der ernsthafte militärische Unterstützung vom Westen erfordert.
„Es ist wirklich an der Zeit, über den Sieg zu sprechen, der in den Kommuniques der NATO völlig fehlt“, sagte Maria Martisiute.
„Die Führer haben nur Angst, dass Russland diesen Krieg verlieren könnte“, sagte Virginijus Sinkevičius. „Das ist das größte Problem.“
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