Veronica Ferres kennt man vor allem mit blonden Haaren. Für eine neue Rolle unterzog sich die Schauspielerin jetzt jedoch einer Typveränderung.

Sie zählt zu Deutschlands erfolgreichsten Schauspielerinnen. Spätestens seit den Neunzigerjahren ist Veronica Ferres aus der Filmbranche nicht mehr wegzudenken. Jedes Jahr aufs Neue flimmert die mittlerweile 59-Jährige mit mindestens einer Produktion über die Bildschirme. Dabei trägt die Schauspielerin meist die Frisur, für die sie bekannt ist: lange, blonde Haare, leicht gewellt.

Doch nun überraschte Veronica Ferres auf Instagram mit einem neuen Look. Auf der Social-Media-Plattform teilte sie zwei Schnappschüsse, auf denen sie ihren mehr als 125.000 Followern ihre neue Frisur zeigt. Das zweite Foto sehen Sie, wenn Sie auf dem Beitrag nach rechts klicken. Die Haare von Veronica Ferres sind nicht mehr lang und blond, sondern kurz und braun. Zudem trägt die Schauspielerin nun einen Pony.

Schnell wird jedoch klar, dass es sich bei der Frisur nur um eine vorübergehende Verwandlung handelt. Denn zu den beiden Bildern schrieb die 59-Jährige: „Heute ist Drehstart!“ Dahinter verlinkte sie die ZDF-Serie „Mordschwestern“. Weiter heißt es: „Was für ein Abenteuer! Ich freue mich sehr, Teil dieser Produktion zu sein. Seid gespannt, in welcher Rolle ihr mich bald sehen könnt.“

Der Pressebereich des Mainzer Senders gewährt noch weitere Einblicke. So wird Veronica Ferres die Rolle „der Ehrfurcht einflößenden Dr. Astrid Brockhaus“ übernehmen, die „die Ordnung im Flensburger Kommissariat“ stört. In der Krimiserie spielen Lena Dörrie und Caroline Hanke die Hauptrollen. 2022 lief die erste Staffel, ein Jahr später folgte die zweite. Veronica Ferres war in den ersten Folgen noch kein Teil der Serie. Doch das scheint sich nun zu ändern. Die Dreharbeiten gehen noch bis zum 23. Juli.

Die Verwandlung kommt bei ihren Fans gut an, auch wenn die Schauspielerin auf den ersten Blick für viele Follower nicht zuerkennen war. „Ich musste gerade zweimal schauen“, kommentierte zum Beispiel ein User. „So könntest du unerkannt durch die Stadt laufen“, meinte ein anderer.

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