Eingekochte Birnen sind ein leckerer Nachtisch. Und auch auf dem Weg zu einem nachhaltigeren Leben ist das Haltbarmachen regionaler Früchte eine gute Idee.

Rufen Omas eingekochte Birnen auch bei Ihnen schöne Kindheitserinnerungen wach? Der Duft der Birnen, vermischt mit dem Aroma von Zimt und Gewürznelken, ist unvergesslich.

Einkochen ist auch heute noch sinnvoll, um eine große Ernte haltbar zu machen. Dann können Sie den gesunden Nachtisch auch in einigen Monaten genießen. Dieses traditionelle Rezept geht einfach und schnell – und es schmeckt garantiert.

Natürlich können Sie Tafelbirnen jeder Sorte einkochen, doch besonders der Reifegrad des Obstes hat einen großen Einfluss auf den Geschmack. Sie können zwar auch unreife Birnen einkochen, diese haben jedoch deutlich weniger Zucker als reife Birnen. Je nach Reifegrad Ihrer Birnen passen Sie daher die im Rezept angegebene Zuckermenge leicht an, sodass die Süße Ihrem Geschmack entspricht.

Bei sehr süßen Birnen ist ein Einkochen auch ohne Zucker möglich, Sie sollten jedoch bedenken, dass Zucker die Haltbarkeit beeinflusst. Eingekochte Birnen halten sich normalerweise bis zu einem Jahr, eine zuckerfreie Variante verzehren Sie am besten früher.

Bevor Sie mit dem Einkochen beginnen, ist es wichtig, die Gläser gut zu sterilisieren. Waschen Sie die Weckgläser oder Schraubgläser hierfür mit kochendem Wasser oder sterilisieren Sie sie im Backofen. Eine gründliche Reinigung ist wichtig, damit die eingekochten Zutaten nicht verderben. Sind die Gläser sauber, kann es schon losgehen.

Wir wünschen Ihnen einen guten Appetit.

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