Staus befürchtet
Bis Oktober: Verkehrsachse im Kölner Süden wird verengt
28.03.2025 – 15:43 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Arbeiten an der Nord-Süd-Stadtbahn verursachen eine große Baustelle im Kölner Süden. Bis Oktober drohen teils starke Einschränkungen.
Die Stadt Köln sperrt ab Montag (31. März) für sieben Monate die Marienburger Straße im Kölner Süden. Von der Hausnummer 72 bis zum Einmündungsbereich in die Bonner Straße ist die Straße dann bis Ende Oktober nicht mehr befahrbar. Der Straßenabschnitt vom Oberländer Ufer aus wird damit vorübergehend zur Sackgasse.
Auch das Abbiegen von der Bonner Straße in die Marienburger Straße und umgekehrt ist damit nicht mehr möglich. Fußgänger können die Baustelle aber weiterhin passieren. Die Bonner Straße ist in dem Bauabschnitt in dem Zeitraum nur einspurig befahrbar, sodass vor allem zu Stoßzeiten Verzögerungen für Autofahrer drohen.
Grund für die Sperrung sind Arbeiten an der Nord-Süd-Stadtbahn. Im Kreuzungsbereich werden dabei unterirdische Versorgungsleitungen für den Straßenneubau gelegt. Der Zugang zu Grundstücken ist grundsätzlich weiter möglich, Umleitungen werden entsprechend ausgeschildert. Am 31. Oktober sollen die Bauarbeiten beendet sein.