Seit Mitte Juni führt Stefan Mross wieder jede Woche durch die ARD-Liveshow „Immer wieder sonntags“. Nicht immer liefert das Wetter dafür beste Voraussetzungen.

Seit knapp 20 Jahren moderiert Stefan Mross die Sendung „Immer wieder sonntags!“. Der Trompeter ist dafür bekannt, Spaß und gute Laune zu verbreiten – und dabei lässt er sich auch vom schlechten Wetter nicht abbringen.

Bei der Live-Übertragung am heutigen Sonntag sah sich Stefan Mross mit strömenden Regen konfrontiert. „Einen wunderschönen guten Morgen an diesem Sonntagvormittag zur dritten Ausgabe von ‚Immer wieder sonntags‘ bei strahlendem Sonnenschein. Wie soll es anders sein?“, nahm der Gastgeber die Situation mit Humor. Doch für das Publikum vor Ort war die Situation alles andere als angenehm.

Die anwesenden Zuschauer versuchten, sich so gut es geht vor dem Regen zu schützen. Ein Großteil des Publikums im Europapark Rust trug durchsichtige Regenponchos. Stefan Mross verzichtete hingegen auf einen Regenschutz: Nicht nur seine Haare wurden im Laufe der Sendung immer nasser, auf seinem dunkelblauen Sakko waren auch große Wasserflecken zu erkennen. Als ihm eine ARD-Mitarbeiterin einen Schirm reichen wollte, lehnte er dankend ab: „Ist doch alles cool. Ist doch nur Wasser“, so Mross.

Doch davon ließ sich Stefan Mross nicht beirren: „Eigentlich sind wir ganz froh, es hat ein wenig aufgehört zu regnen, die ganze Nacht hat es durchgeregnet“, erklärte der 48-Jährige. Trotzdem machte sich das Wetter auch an den heimischen Bildschirmen bemerkbar: Bereits bei der Anmoderation des ersten Auftritts der Sendung, eine Performance der Kastelruther Spatzen, sah der TV-Zuschauer vor allem Regentropfen.

„Immer wieder sonntags“ ist nicht die einzige Show, die sich in diesem Jahr bereits mit schlechten Witterungsbedingungen konfrontiert sah: Die jüngste Ausgabe von Florian Silbereisens „Schlagerbooom“ fand inmitten eines Unwetters statt – und wurde daher nicht live im Fernsehen übertragen.

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