TV-Ärztin zieht blank

„Bergdoktor“-Star Annika Ernst im „Playboy“


08.01.2025 – 00:31 UhrLesedauer: 2 Min.

Annika Ernst: Die Schauspielerin zeigt sich hüllenlos. (Quelle: IMAGO / Metodi Popow)

ZDF-Zuschauer kennen sie als Dr. Johanna Rüdiger. Nun zeigt Schauspielerin Annika Ernst im „Playboy“, was sie normalerweise unter dem Arztkittel verbirgt.

Seit 2021 schlüpft Annika Ernst für die ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“ regelmäßig in die Rolle der Chirurgin Dr. Johanna Rüdiger. Den TV-Zuschauern präsentiert sie sich dabei meist in seriöser, hochgeschlossener Kleidung samt weißem Arztkittel. Den hat die 42-Jährige nun abgelegt und sich vor der Kamera so freizügig wie nie gezeigt.

Annika Ernst ist der Cover-Star der aktuellen „Playboy“-Ausgabe. Eine ganz neue Erfahrung für die Schauspielerin, die dabei eine Seite von sich kennenlernte, „die ich selbst auch noch nicht so oft gesehen habe. Ich würde mich eher als lässigen und coolen Typ Frau beschreiben. Nun ging es zum ersten Mal darum, bei einem Foto-Shooting auch meine erotisch-sinnliche Seite zu entdecken“, sagte sie dem Magazin.

„Es war so besonders, weil ich mich als Frau in diesen zwei Tagen Shooting einfach feiern lassen durfte. Ich habe das Gefühl, dass wir als Gesellschaft so bescheiden sind, dass man gar nicht stolz auf sich sein darf. Vor allem, wenn man eine Frau ist“, findet die 42-Jährige.

Sie wünscht sich, „dass Frauen öfter stolz auf sich sind. Vor allem, wenn sie sich richtig angestrengt haben, ein Ziel zu erreichen.“ Sie selbst sei stolz auf sich und darauf, „dass ich aussehe, wie ich aussehe und ich hatte Lust, das auch zu zeigen“, so Annika Ernst über die Beweggründe für das Shooting.

Ihr Ehemann, der österreichische Marketingexperte Robert Wagner, und ihre 17-jährige Tochter Luna aus einer früheren Beziehung, unterstützten sie voll und ganz. „Menschen, die mir nahestehen, werden die Bilder feiern“, ist sich die Schauspielerin sicher. „Und ansonsten hoffe ich, dass mein doch eher muskulöser Körper ein neues Bild von Sinnlichkeit und Erotik, aber auch von Natürlichkeit schafft. Beim Shooting konnte ich nämlich genau so sein, wie ich bin.“

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