Passend zum Oktoberfest-Motto des „ZDF-Fernsehgarten“ trägt Andrea Kiewel ein Dirndl. Doch mit ihrem Styling kann die Moderatorin nicht bei jedem punkten.

Am Sonntag, dem 29. September, findet der „ZDF-Fernsehgarten“ dieses Jahr zum letzten Mal am Mainzer Lerchenberg statt. Zwar können sich die Fans der TV-Show noch auf zwei „Fernsehgarten on Tour“-Ausgaben freuen – doch die finden nicht auf dem ZDF-Gelände, sondern in Schwerin statt.

Zum großen Abschied der regulären „Fernsehgarten“-Saison widmet sich die Sendung dem Oktoberfest. Um dem Motto gerecht zu werden, begrüßt Andrea Kiewel ihr Publikum in einem Dirndl. Das traditionell-bayerische Styling kommt aber nicht bei allen Zuschauern gut an.

In einem roten Dirndl mit farblich passender Schürze erscheint Andrea Kiewel auf der Bühne. Sie kombiniert das Ensemble mit einer weißen Spitzenbluse, dezentem Schmuck und weißen Riemchen-Sandalen. Um ihren Look abzurunden, setzt die 59-Jährige auf einen grünen Hut mit blau-weißer Feder – ein Accessoire, an dem sich viele Fans stören.

Bereits während der TV-Ausstrahlung wird Andrea Kiewels Kopfbedeckung auf dem Kurznachrichtendienst X diskutiert: „Warum trägt sie ein Jägerhütchen?“, „Bin ich der Einzige, den dieser grüne Hut triggert?“ und „Das Dirndl geht ja. Aber mit dem Hut ist es Bauerntheater“, lauten nur einige Kommentare.

Andere User stören sich hingegen an der Dirndl-Bluse: „Warum musste diese Gardine sterben?“, fragt etwa ein Zuschauer. „Der grüne Sepplhut passt aber nicht zum roten Dirndl“, kritisiert hingegen ein anderer Nutzer die auffällige Farbkombination. Ein weiterer „Fernsehgarten“-Fan widerspricht – für ihn hätte es sogar noch knalliger sein dürfen: „Kein unscheinbareres Dirndl gefunden? Sieht echt langweilig aus!“

Andrea Kiewel, die von ihren Fans Kiwi genannt wird, moderiert den „ZDF-Fernsehgarten“ mittlerweile seit über 20 Jahren. Im Sommer 2000 gab sie ihr Debüt, 2008 kam es zu einer Unterbrechung. Der Grund: Dem TV-Star wurde vorgeworfen, vor laufender Kamera Schleichwerbung für „Weight Watchers“ betrieben zu haben.

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