Ein Ameisenbiss ist in der Regel ungefährlich, kann aber zu starkem Juckreiz, Rötungen und Schwellungen führen. Einige Hausmittel können die Symptome jedoch lindern – lesen Sie hier, welche das sind.

Insektenstich und Ameisenbiss

Ein Ameisenbiss ist fast immer ungefährlich. Hausameisen aus dem Garten beißen lediglich, Waldameisen spritzen zusätzlich auch Gift, die sogenannte Ameisensäure. Reagieren Sie allergisch auf Ameisenbisse oder beißt eine Ameise Sie im Mund- oder Rachenraum, sollten Sie jedoch unbedingt Ihren Hautarzt aufsuchen. In allen anderen Fällen helfen bei Symptomen wie Hautrötungen, Quaddeln und starkem Juckreiz einige Hausmittel. Zunächst sollte die Bisswunde immer gut gekühlt werden.

Ameisenbiss: Bewährte Hausmittel

Haben Sie eine Zwiebel oder Knoblauchzehe zur Hand, teilen Sie diese in zwei Hälften und reiben die betroffene Stelle damit behutsam ein. Beide Gemüsesorten halten die Wunde steril und beugen Entzündungen vor.

Auch eine Scheibe Salatgurke und Essigwasser – zwei Teile Essig, ein Teil Wasser – eignen sich wunderbar, um die Wunde zu kühlen und keimfrei zu halten. Allerdings trocknet die Haut nach mehrmaliger Anwendung von Essigwasser schnell aus und muss dann eingecremt werden.

Wie bei einem Insektenstich helfen aber auch kühlende Salben gegen den Juckreiz und die Schwellungen. Informieren Sie sich über ein geeignetes Mittel am besten in einer Apotheke.

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