„Kein Filter“
Zum 52. Geburtstag: Alyssa Milano zeigt sich ungeschminkt
Aktualisiert am 21.12.2024 – 01:06 UhrLesedauer: 2 Min.
Zu ihrem Ehrentag teilt die Schauspielerin einen ganz besonderen Schnappschuss von sich. Alyssa Milano zeigt sich komplett ohne Make-up und Styling.
Glamouröse Auftritte ist man von ihr gewohnt: Alyssa Milano präsentiert sich stets top gestylt auf den roten Teppichen Hollywoods. Bei Instagram gewährt der „Charmed“-Star seinen knapp vier Millionen Followern aber auch immer mal wieder einen Blick hinter die Kulissen der Traumfabrik. Regelmäßig teilt die Schauspielerin Schnappschüsse mit ihrem Ehemann David Bugliari und den gemeinsamen Kindern, der zehnjährigen Elizabella Dylan und dem drei Jahre älteren Milo Thomas.
Doch so wie in ihrem neuesten Post bekommen die Fans Alyssa Milano nur selten zu sehen. Anlässlich ihres Geburtstages postete sie ein Selfie, das sie ganz natürlich zeigt. „Das ist 52. Kein Make-up. Kein Filter“, schreibt sie zu dem Schnappschuss, der sie ungeschminkt auf einem Kissen liegend zeigt.
Nur ihre Augenbrauen habe sie einem Microblading, also einer kosmetischen Tätowierung, unterzogen. Der Grund für ihr strahlendes Aussehen sei aber schlichtweg, glücklich zu sein, fügt Alyssa Milano hinzu und fordert ihre Follower auf, ebenfalls Freude zu verbreiten. „Ich liebe euch alle. Sogar die Trolle. Wenn du einen Fremden hassen kannst, kann ich einen Fremden lieben. Also … ich liebe euch“, so die Schauspielerin.
Unter dem Beitrag finden sich neben jeder Menge Glückwünschen zum Geburtstag auch viele Komplimente. „Wunderschön, von innen und außen“, „Wie eine Göttin“ oder „Ab jetzt mein Lieblingsfoto von dir“, schwärmen die Fans in den Kommentaren.
Alyssa Milano feierte als Elfjährige ihren Durchbruch mit der Rolle der Samantha in „Wer ist hier der Boss?“. Von 1998 bis 2006 spielte sie zudem erfolgreich in der Serie „Charmed – Zauberhafte Hexen“ die Rolle der Phoebe Halliwell. Milano ist auch als Aktivistin bekannt. 2017 brachte sie im Zuge des Missbrauch-Skandals um Harvey Weinstein den Twitter-Hashtag „MeToo“ in die Schlagzeilen.
