Schüler in deutschen Schulen sollten sich einer Krisenausbildung absolvieren, sagte der leitende konservative Gesetzgeber Roderich Kiesewetter am Montag, als das Gespenst des Krieges Europa verfolgt.
„Es ist absolut notwendig, Notfallszenarien zu üben, da die Schüler besonders verletzlich und insbesondere in solchen Situationen betroffen sind“, sagte Kiesewetter, stellvertretender Vorsitzender des Geheimdienstaufsichtsausschusses von Bundestag, gegenüber deutschen Business Newspaper Handelsblatt.
„Es sollte auch Grundausbildung darüber geben, wie man sich in Katastrophensituationen verhalten kann. Dies wäre auch im Hinblick auf einen möglichen nationalen Dienst klug und zukunftsorientiert“, sagte er und fügte hinzu, dass diese Art von Schulungen bereits in Finnland vorhanden ist.