In diesem Jahr wird Alessandra Meyer-Wölden beim „Traumschiff“ zu sehen sein. Jetzt postet das Model ein Foto mit Kolleginnen und Kollegen vom Set.
Alessandra Meyer-Wölden verriet im Podcast mit ihrem Ex-Mann Oliver Pocher, „Die Pochers! Frisch recycelt“, dass sie ein ganz neues Projekt angegangen ist: „Ich bin Schauspielerin geworden.“ Genauer gesagt hat sie eine Rolle beim ZDF-Format „Das Traumschiff“ bekommen. Details will sie noch nicht verraten über ihre Figur: „Ich habe tatsächlich eine Schweigepflicht unterschrieben.“
Dafür steht nun fest, wer mit der 40-Jährigen in der Folge zu sehen sein wird. Denn Alessandra Meyer-Wölden hat auf ihrem Instagram-Account ein Foto mit ein paar Kolleginnen und Kollegen hochgeladen. Sie posieren darauf gemeinsam auf dem Schiff, im Hintergrund ist der Sonnenuntergang zu sehen. Neben Alessandra Meyer-Wölden stehen: die Schauspieler Aaron Karl, Kai Wiesinger und Lisa Furtner sowie Comedian Joyce Ilg und der Autor Chris Halb12.
Zu dem Bild, das offenbar bei Madeira aufgenommen wurde, hielt sie fest: „Ich bin sehr dankbar für diese unvergessliche Erfahrung, mit wunderbaren Menschen, auf dem ‚Traumschiff‘!“
Die Gruppe wird in der „Traumschiff“-Ausgabe zu sehen sein, in der es für die Crew um Kapitän Max Parger (Florian Silbereisen) und die Reisenden nach Argentinien geht. Laut ZDF verschlägt es die Besatzung in den anderen Episoden nach Curacao, Miami und in das Hudson Valley.
Alessandra Meyer-Wölden kämpfte mit Seekrankheit
Für die Dreharbeiten waren sie sechs Tage unterwegs und davon „fast alle auf See. Und für mich war das auf jeden Fall eine Riesen-Herausforderung, weil wie du weißt, sind Kreuzfahrtschiffe jetzt nicht so unbedingt meins“, erzählte Alessandra Meyer-Wölden im Podcast. Schon am ersten Abend sei sie wegen des starken Seegangs krank geworden und am nächsten Morgen im Krankenhaus gelandet, wo ihre eine Spritze verabreicht wurde – „und dann habe ich den Rest des Tages im Bett verbracht“.
Die Ärztin habe ihr aber gesagt, dass sie nicht die erste sei „und definitiv nicht die letzte“ an diesem Tag. „Definitiv eine Herausforderung, auf so einem Schiff bei hohem Wellengang […] auch zu drehen“, verriet Alessandra Meyer-Wölden. Außerdem komme dazu „einfach dieses Gefühl, nicht wegzukommen“. Über Tage sehe man überall nur Meer und Wasser, „das gibt einem so ein bisschen ein mulmiges Gefühl. Ja, das war schon eine Überwindung“.