Der Aachener Reality-Star hat in der neuen Stefan Raab-Show gemeinsam mit Reality-Kollege Marco Cerullo einen Auftritt á la „Lanz und Precht“.

In der aktuellen Folge der neuen Stefan Raab-Show „Du gewinnst hier nicht die Millionen“ ist der Aachener Reality-Star Calvin Kleinen (bekannt durch „Temptation Island“) an der Seite von Reality-Star Marco Cerullo (bekannt durch das Dschungelcamp) zu sehen.

In dem Format gehe es darum, dass die zwei „Reality-Blitzbirnen“, wie Raab sie nennt, das Geschehen der Woche für die Zuschauer einordnen und aufbereiteten, so der Showmaster. Der Name des Formats: „Die Lanz&Precht vonRTL+“.

Dabei sitzt Kleinen neben Cerullo in einem knappen Tanktop und wird zu den Themen der vergangenen Woche befragt. Wie etwa zu den immer teurer werdenden Preisen auf dem Oktoberfest: „Ich war da letztes Jahr“, kommentiert Kleinen und sagt, er gehe da nicht mehr hin. Im vergangenen Jahr verrät er, habe er nämlich versucht, in das Käfer-Zelt zu kommen, „in dem die ganzen Prominenten drin sind“. Aber: „Die haben mich da nicht reingelassen“, gibt er zu und lacht. Dass Stefan Mross einen Wiesn-Auftritt absagen musste, weil er zu verkatert gewesen sei, findet Kleinen „schwach“.

Die beiden Reality-Stars werden zudem gefragt, was sie davon halten, dass Tesla-Chefs kranke Mitarbeiter besuchten. Wie findet Kleinen das? „Asozial“, antwortet er. „Wenn du krank bist, bist du krank.“ Nachdem er die Information bekommen hat, dass viele Krankmeldungen montags und freitags stattfänden, lacht er nur.

Wenn man einen verantwortungsvollen Beruf habe und zum Beispiel in der Pflege tätig sei, dann solle man das nicht machen, findet er. Wenn man aber keinen verantwortungsvollen Beruf habe, dann: „Ja dann ist dein Beruf auch scheißegal.“

Dazu, dass der Vorstand der Grünen zurückgetreten ist, sagt Kleinen, dass er sich politisch enthalte. Aber auch „mit vollem Herzen“, dass er die Grünen „scheiße“ finde und sie „offiziell verkackt“ hätten. Cerullo: Man solle schon auf die Natur achten, aber man müsse nicht im Urwald leben.

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