Zuletzt befand sich Marc Terenzi wegen eines Alkoholproblems in Therapie. Nun hat er die Entzugsklinik nach 70 Tagen verlassen.
Musiker Marc Terenzi hat intensive Monate hinter sich. Nach Krisengerüchten um ihn und Verena Kerth, bei denen von lautstarken Auseinandersetzungen und Handgreiflichkeiten die Rede war, bestätigte die 43-Jährige im Sommer ihre Trennung. Im August ließ Terenzi sich dann wegen eines Alkoholproblems nach eigenen Angaben in eine Suchtklinik einweisen. Nun ist er jedoch wieder in seinen eigenen vier Wänden.
„Ich bin wieder draußen. […] Ich bin jetzt entlassen worden“, verrät er der „Bild“-Zeitung. Der Aufenthalt in der Berliner Klinik, wo er rund zweieinhalb Monate verbrachte, war für ihn wohl eine entscheidende Wende. „Wenn es mir schlecht geht und ich Stress habe wie die letzten Monate, dann trinke ich zu viel, um zur Ruhe zu kommen“, sagte Terenzi noch vor seiner Einweisung in einem Gespräch mit „Bild“.
Rückblickend bezeichnet er den Klinikaufenthalt nun als „die beste Entscheidung meines Lebens“ und fügte hinzu: „Ich hätte das schon viel früher machen sollen.“ Er habe ein „neues und besseres Bild“ von sich bekommen und erkennen können, „was die letzten zwanzig Jahre schiefgelaufen ist“ und wieso er „immer wieder Probleme“ gehabt habe. „Ich bin immer wieder in alte Verhaltensmuster zurückgefallen“, so Terenzi. Im Gespräch mit Bild gibt er sich zuversichtlich: „Für die Zukunft plane ich, weiter an mir zu arbeiten und zu versuchen, mein Leben zu regeln.“